“Tote wird man nicht los”

Rezension 217

“Tote wird man nicht los” von Sebastian Garthoff

Worum geht es?

Copyright by Wreaders

“Bürgermeistergattin Annabell Ballas kommt in einem Waldstück zu sich. Weder kann sie sich erinnern, wie sie hierhergekommen, noch, was ihr zugestoßen ist. Stutzig macht sie vor allem eines: Sie ist tot.

Continue reading ““Tote wird man nicht los””

“Mord zur Apfelblüte”

Rezension 216

“Mord zur Apfelblüte” von Daniel E. Palu

Worum geht es?

Copyright Emons Verlag

“Im Alten Land liegt etwas in der Luft: Die Berlottis werden zu Schlossbewohnern wider Willen, Mamma Carmela versucht mit übersinnlichen Methoden, ihren Sohn zu verkuppeln, und als wäre das nicht genug, bekommt es Kommissar Berlotti auch noch mit einer seltsam verstümmelten Leiche zu tun – ausgerechnet während der Obstblüte. Die Spur führt einmal quer durch die Republik und wieder zurück ins Alte Land, wo Berlotti über Leben und Tod entscheiden muss.”

( Quelle Klappentext zu “Mord zur Apfelblüte” von Daniel E. Palu )

Meine Meinung:

Junge, Junge…Also, konnte mich schon der erste Band “Tod im Alten Land” begeistern, dann haben wir es hier mit einem absoluten Page Turner zu tun!! 🙂

Durch Daniel E. Palus angenehme Art zu schreiben, ist man rasch in der Geschichte drin und kann dann auch gar nicht mehr aufhören zu lesen! 😉

Ein besonderes Highlight gleich zu Beginn ist Berlottis Mutter!! Ich liebe sie!!!! 🙂 Sie lässt aber auch nichts unversucht, ihren Sohn an die Frau zu bringen! Haha!! Herrlich!! 🙂 Nun denn, aber darum geht es ja in diesem Buch nur am Rande! Oder?…

Nun, die Ermittlungen im Fall der Leiche, die verstümmelt, ja geradezu entstellt wurde, führen Berlotti bis in den Osten Deutschlands und konfrontieren ihn zwangsläufig mit der Geschichte der damaligen DDR. Und hier, muss ich sagen, wird es richtig interessant! Denn, wie ich ja schon häufiger angemerkt habe, ist dies ein Kapitel der deutschen Geschichte, die in meinem Geschichtsunterricht auf dem Gymnasium einfach nicht aufgetaucht ist! Erst dachte ich, als Autor erlaubt sich Daniel E. Palu eine gewisse künstlerische Freiheit, was einige vermeintliche Fakten betrifft, aber nein, das, was im Buch geschildert wird, ist tatsächlich wahr!! Und DAS ist wirklich erschreckend und absolut unglaublich!! Um was genau es sich dabei handelt, verrate ich euch nicht, das müsst ihr schon selbst lesen, aber es ist ungeheuerlich, echt jetzt!!!

Auch hat es Berlotti wieder mit Menschen zu tun, die ihn in Hamburg einfach nicht sehen wollen, nicht haben wollen und ihm das Leben schwer machen! Hier wird der Bogen zum 1. Teil gespannt, wo es ein fieser Reporter auf ihn abgesehen hatte! Leider läuft der immer noch frei herum…

Der Weg zur Lösung des Falls ist kein einfacher, aber als dann Personen ins Visier des Täters geraten, für die Berlotti sein Leben lassen würde, wird es brenzlig, mega spannend und gefährlich!!…

Die Art und Weise wie von Beginn an Spannung aufgebaut wird und die Geschichte an Dynamik zunimmt, ist wirklich toll gemacht! Wie gesagt, man kann das Buch kaum aus der Hand legen!! 🙂 Auch sprachlich alles perfekt! Ich hatte die Landschaft immer vor Augen! So schön!! 🙂

Das Ende im Buch ist ein, ich sag mal, gut gelöstes, aber ein wenig traurig stimmendes. Ich denke, da wird der Autor im 3. Band nochmal darauf eingehen müssen, um uns, die Leser, versöhnlich zu stimmen! Ganz zu schweigen von Berlotti selbst! Und nicht zu vergessen seine Eltern…

“Mord zur Apfelblüte” ist ein rundum stimmiges Buch, welches verschiedenste Themen behandelt, ohne dabei zu voll zu wirken! Überladen habe ich mich jedenfalls nie gefühlt! Im Gegenteil, ich wurde sehr gut unterhalten, von der ersten bis zur letzten Seite! 🙂

Jetzt freue ich mich schon auf Band 3, auf den wir allerdings noch ein klein wenig warten müssen! 🙁

“Mord zur Apfelblüte” von Daniel E. Palu bekommt von mir

5 !!!

Jetzt Verfügbarkeit prüfen*

Über den Autor:

Copyright Daniel E. Palu

“Daniel E. Palu lebt in Hamburg und arbeitet als Autor und Textchef für fast alle großen Zeitschriftenverlage. Mit seinem Ermittler teilt er die italienische Herkunft und die Vorliebe für guten Kaffee. Wer die Augen offen hält, kann ihn in einem Café bei der Arbeit an Berlottis nächstem Fall antreffen.”

( Quelle Emons Verlag )

“Mord zur Apfelblüte” von Daniel E. Palu

ein Kriminalroman erschienen im Emons Verlag am

ISBN 978-3740815011

256 Seiten

Taschenbuch

auch als ebook erhältlich

www.emons-verlag.de

“Mord zur Apfelblüte” wurde mir vom Autor und vom Emons Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dies hatte jedoch keine Auswirkung auf meine Meinung und Bewertung!

“Rosenkohl und tote Bete”

Rezension 211

Rosenkohl und tote Bete” von Mona Nikolay

Worum geht es?

Copyright Droemer Knaur

“Eben hat sich Ex-Polizist Manne Nowak noch voller Vorfreude auf das Garten-Jahr eingestimmt, da wird die Ruhe in der Berliner Kleingartenanlage »Harmonie« empfindlich gestört – und zwar von Mannes neuen Nachbarn:
Eike und Caro von Ribbek machen irgendwas mit »Social Media«, haben vom Gärtnern ganz offensichtlich keine Ahnung und wollen Manne zu den ersten Grillwürstchen des Jahres einen Quinoa-Salat andrehen! Als wäre das nicht genug, wird in ihrem Gemüsebeet eine Leiche entdeckt. Continue reading ““Rosenkohl und tote Bete””

“Todsichere Rezepte für die moderne Hausfrau”

Rezension 181

“Todsichere Rezepte für die moderne Hausfrau” von Karma Brown

übersetzt von Hans M. Herzog

Worum geht es?

Copyright Penguin Verlag / Penguin Randomhouse

“Alice, frisch verheiratet, zieht mit ihrem Mann in einen schicken Vorort im Norden New Yorks. Doch die viel zu große, adrette Villa ist ihr von Anfang an unbehaglich. Als sie im Keller ein mit persönlichen Kommentaren gespicktes Kochbuch aus den 1950er-Jahren auffindet, beginnt sie sich für Nellie, die Vorbesitzerin des Hauses, zu interessieren. Alice kocht sich — zunächst nur aus Langeweile — in die Vergangenheit zurück. Bis sie anhand von Briefen entdeckt, dass Nellies Leben (und ihre Rezepte) ein düsteres Geheimnis bergen. Mit fatalen Folgen für Alice und ihren Mann …”

( Quelle Klappentext zu “Todsichere Rezepte für die moderne Hausfrau” von Karma Brown )

Meine Meinung:

Da ich dieses Jahr nicht zur Frankfurter Buchmesse gefahren bin, dachte ich mir, dann lese ich eben ein Buch von einem kanadischen Autor, geworden ist es die kanadische Autorin Karma Brown! :-)Ihr Buch “Todsichere Rezepte für die moderne Hausfrau” hat mir insgesamt gut gefallen, wenn auch meine Erwartungen an das Buch selbst nicht wirklich erfüllt wurden!

Aber von vorne:

Wie oben bereits zu lesen zieht Alice, allerdings Widerwillen, mit ihrem Mann in einen New Yorker Vorort, d.h. für sie geht es ca. 1 Stunde entfernt in einen spießig langweiligen Vorort mit adretten Häusern und Gärten. Das Haus in das sie mit ihrem Mann zieht gefällt ihr so gar nicht, aber sie lässt sich vorerst darauf ein.

Als sie dann auch noch ihren Job verliert, weiß Alice so gar nichts mit sich alleine in dieser großen Villa anzufangen. Das Haus ist ihr unheimlich, es geschehen seltsame Dinge dort, als ob die Vorbesitzerin noch da wäre, als Geist oder so! Alice möchte zwar gerne ein Buch schreiben, aber ihr fehlt die Inspiration dazu.  Das blöde an der ganzen Sache ist auch, dass sie ihrem Mann nichts von ihrer Entlassung erzählt, sondern behauptet, sie hätte selbst gekündigt. Und dies soll nicht ihre letzte Lüge bleiben…

Als Alice im Keller auf das alte Kochbuch der Vorbesitzerin Nellie trifft, fängt sie an, aus Langeweile Rezepte nach zu kochen. Sie hat immer mehr Gefallen daran, sich in die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts zu versetzen und fängt an, sich auch so zu kleiden. ( Spätestens jetzt fiel mir die Ähnlichkeit zu dem Film “Julie und Julia” auf) Aber als sie auf Briefe der Vorbesitzerin, adressiert an ihre Mutter, stößt, bricht sich ein wohlgehütetes und unglaubliches Geheimnis Bahn. Und es hat mit diesen ganzen Rezepten zu tun…

Dieses Buch von Karma Brown ist zu Beginn etwas leise, auch wenn man bereits gewisse Spannungen zwischen dem jungen Ehepaar wahrnimmt, baut sich dann aber zu einem regelrechten Drama auf! Durch die Briefe, die die Vorbesitzerin Nellie geschrieben hat, erlangt der Leser einen Einblick in das amerikanische Leben der 50er Jahre und das auch dort nicht immer alles Doris-Day-mäßig war! Fand ich zu Beginn der Geschichte Alice eher dröge und ihren Mann ganz sympathisch, so wandelte sich dieser Eindruck im weiteren Verlauf des Lesens: Alice wurde mir sympathischer, ihren Mann fand ich zum Würgen!! Das hat mir aber sehr gut gefallen und gibt dem ganzen, um im Kulinarischen zu bleiben, den nötigen Pfeffer! 🙂

Das Ende konnte mich allerdings nicht zu Hundertprozent überzeugen, da ich nicht sicher bin, dass da noch ein Nachfolgeband kommt. Ist dem nicht so, finde ich das Ende eher doof, kommt da noch was, würde ich auf jeden Fall gerne den zweiten Band lesen wollen! 🙂

So bleibt am Schluss aber dennoch das Gefühl, gut unterhalten worden zu sein! Auch ich habe beim Lesen Lust auf die 50er bekommen und die ganzen Rezepte, die im Buch vor jedem neuen Kapitel abgedruckt sind, werde auch ich vielleicht mal nachkochen, wer weiß! 😉

“Todsichere Rezepte für die moderne Hausfrau” von Karma Brown ist also kein Krimi, sondern ein Roman mit kriminalistisch-dramatischen Zügen und bekommt daher von mir

4 und eine Leseempfehlung ausgesprochen!!! 🙂

Jetzt Verfügbarkeit prüfen*

Über die Autorin:

“Karma Brown, kanadische Journalistin und Autorin mehrerer Romane, ist begeisterte Köchin, was sie zu ihrem neuesten Roman »Todsichere Rezepte für die moderne Hausfrau« inspirierte. Das Buch wurde in Kanada unmittelbar zu einem Nr.-1-Bestseller und erhielt grandiose Kritiken. Karma Brown lebt mit ihrem Mann, ihrer Tochter und einem Labradoodle in der Nähe von Toronto.”

( Quelle penguinramdonhouse.de )

“Todsichere Rezepte für die moderne Hausfrau” von Karma Brown

ein Roman erschienen im Penguin Verlag / Penguin Randomhouse am13.09.2021

ISBN 978-3328106616

416 Seiten

Taschenbuch

auch als ebook erhältlich

www.penguinrandomhouse.de

“Der Penguin Verlag dankt dem Canada Council for the Arts für die Förderung der Übersetzung.” ( Quelle penguinrandomhouse.de)

“Todsichere Rezepte für die moderne Hausfrau” von Karma Brown wurde mir vom Bloggerportal des Verlages Penguin Randomhouse als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dies hatte jedoch keine Auswirkung auf meine Meinung und Bewertung!

“Der Meister und der Mörder”

Rezension 173

“Der Meister und der Mörder” von Margarete von Schwarzkopf

Worum geht es?

Copyright Emons Verlag

“Als ihr ehemaliger Dozent unter ungeklärten Umständen stirbt, stößt Kunsthistorikerin Anna Bentorp auf die Spur eines Gemäldes aus der frühen Renaissance. Die Urfassung von Paolo Uccellos »Der heilige Georg und der Drache« galt bis dato als verschollen. Continue reading ““Der Meister und der Mörder””

“Vergessene Gräber”

Rezension 147

“Vergessene Gräber” von Leo Born

Worum geht es?

Copyright Bastei Lübbe
“Eine grausame Mordserie hält Frankfurt in Atem. Der Täter schlägt scheinbar willkürlich zu. Doch alle Opfer sind jung und erfolgreich. Ihre Ermittlungen führen Mara Billinsky und Jan Rosen zu einer ehemaligen russischen Ballett-Tänzerin, die etwas über die Morde zu wissen scheint. Selbst als ihr eigener Sohn verschwindet, schweigt sie eisern weiter. Aber Mara lässt nicht locker und gerät – ohne es zu ahnen – mitten in einen tödlichen Rachefeldzug …”

Continue reading ““Vergessene Gräber””

“Perfect Finish”

Rezension 131

“Perfect Finish” von Mike Powelz

Worum geht es?

Copyright Mike Poewelz

“Eine grassierende Seuche.
Ein heimtückischer Frauenmörder.
Und eine detektivisch begabte Einbalsamiererin.

Hamburg/Reeperbahn 2020: Als wäre die Corona-Seuche nicht genug, geht auch noch ein Frauenmörder um. Kommissar Groll verdächtigt das Beerdigungsinstitut „Haus Grau“, in die Verbrechen verstrickt zu sein. Hier hat die Hartz-IV-Empfängerin Connie gerade ihre letzte Chance auf dem Arbeitsmarkt bekommen – für 450 Euro im Monat. Widerwillig hilft Connie beim Versorgen von Toten – und kombiniert, dass der Frauenmörder tatsächlich ein Kollege sein muss. Doch wer ist es? Der Totengräber Todd? Der Bestatter „Kisten-Klaus“? Oder die Chemie-Expertin Frau Grau? Als Connie beim Einbalsamieren auf neue Spuren stößt, gerät sie selbst ins Visier des Mörders …”

( Quelle Klappentext zu “Perfect Finish” von Mike Powelz )

Meine Meinung:

Als ich das erste Mal auf “Perfect Finish” stieß, dachte ich erst:

“Och nöö, kein Corona-Buch, bitte! Wenn ich lese, will ich in eine Corona-freie Welt abtauchen!”

Aber der Klappentext sprach mich durchaus an! Es geht ums Einbalsamieren von Leichen! “Mmhhh”, dachte ich, “das könnte durchaus interessant sein!” Also habe ich dieses Buch gelesen! Und was soll ich sagen: es hat mich völlig in seinen Bann gezogen!! 🙂

Die Geschichte um Conny und das Beerdigungsinstitut Grau ist zweigeteilt: zum einen haben wir die Geschichte von Conny, die aus einer ziemlich kaputten Beziehung kommt, finanziell und emotional am Ende ist und der Job bei Frau Grau ihre letzte Chance ist, sich zu rehabilitieren. Auf der anderen Seite haben wir eben jenes Beerdigungsinstitut, welches mit unerklärlichen Todesfällen zu kämpfen hat plus die aufkommende Corona-Pandemie bewältigen muss. Außerdem steht Frau Grau seit Jahren im Konkurrenzkampf mit ihrem Bruder Herrn Grau, der ebenfalls ein Beerdigungsinstitut führt, gleich neben ihrem!

Über Conny erfahren wir im Verlauf der Geschichte sehr viel, da sie uns rückblickend mitnimmt auf ihre Reise mit Juan, der ihr alles andere als gut tut! So landet sie als Einbalsamiererin im Hause von Frau Grau, wo sie sich als erstaunlich talentiert erweist! Connys Gabe ist es nämlich beidhändig arbeiten zu können! Und sie ist gewillt, den scheußlichen Verbrechen, die jemand arglosen Frauen antut, auf die Schliche zu kommen, denn auch Kolleginnen von ihr sind betroffen!

Einen wirklich wunderbaren Krimi hat uns Mike Powelz hier serviert, der geschickt das Thema Corona in seine Geschichte eingeflochten hat, ohne dass dieses wie ein Damokles Schwert über allem hängt. Vordergründig sind wirklich die Taten des Serienkillers und das Geschehen im Hause Grau! Bis zum Schluss bleibt es spannend, Verdächtige gibt es zwar zum Ende hin immer weniger, aber über die Auflösung war ich sehr erstaunt und wäre nie im Leben darauf gekommen, wär der Täter ist!! Richtig gut gemacht!! 🙂

Was mich aber am meisten beeindruckt hat, ist die Tatsache, dass sich da jemand eines Themas bedient hat, welches doch eher ungewöhnlich ist! Die Arbeit eines Einbalsamierers und eines Thanatologen wird einem hier sehr nahegebracht und ausführlich erklärt! Eklig, meint ihr? Nein, keineswegs! Was diese Menschen leisten ist enorm! Ich erkläre euch mal in kurzer, aber verständlicher Version, was sie machen:

Das Einbalsamieren von Leichen geschieht in Beerdigungsinstituten, um einer frühzeitigen Verwesung entgegenzusteuern. Der Tote wird gewaschen, Körperöffnungen verschlossen, angekleidet und geschminkt.

Ein Thanatologe macht aber noch viel mehr: ein sehr entstelltes Todesopfer wird so wieder hergestellt, dass die Angehörigen bei einer Aufbahrung ohne Schrecken von diesem Abschied nehmen können und die Verletzungen niemand mehr sieht! Er verpasst ihnen ein Perfect Finish!

Das ist jetzt sehr knapp formuliert, aber am besten lest ihr das Buch, da erfahrt ihr so viel mehr!!! 🙂

Übrigens hat Mike Powelz selbst die Ausbildung eines Einbalsamierers und eines Thanatologen gemacht, um bestens vorbereitet und höchst authentisch sein Buch “Perfect Finish” schreiben zu können!

Gibt es eigentlich etwas an dem Buch, dass ich jetzt vielleicht nicht so toll fand? Ja, auch das gibt es! Ich sage nur einen Namen: Juan! Den mag ich nicht! Aber das ist Geschmackssache! 😉

Für dieses tolle Buch, welches mich nicht nur sehr gut unterhalten hat, sondern mir einen so guten Einblick in die Arbeit eines Bestattungshauses und der Totenversorgung gewährt hat, vergebe ich

4 – 5 !!!

Jetzt Verfügbarkeit prüfen*

Über den Autor:

“Mike Powelz, 49, angestellter Chefreporter in einem Hamburger Medienunternehmen, hat seit Kindesbeinen ein Faible für den Tod. Für seinen ersten Krimi «Mord in der Leichenhalle» bekam er im Alter von zwölf Jahren den Literaturpreis am Alexander-Hegius-Gymnasium/Ahaus. Für sein Literaturdebüt «Die Flockenleserin: Ein Hospiz. Zwölf Menschen. Ein Mörder.» recherchierte er ein Jahr lang in einem Hamburger Hospiz. Dieser Krimi wurde 2014 von «Amazon Publishing» verlegt, ins Englische und Spanische («Terminal») übersetzt und als Hörbuch vertont. Für «Perfect Finish – Die Einbalsamiererin» hat er die Kunst der Totenversorgung erlernt, drei Diplome erworben.”

(Quelle Amazon)

“Perfect Finish” von Mike Powelz

Deutschlands 1. Corona-Krimi erschienen im Selfpublishing/Amazon/Edition Crime

ISBN 978-3000666223

580 Seite

Taschenbuch

auch als ebook erhältlich

www.mike-powelz.com

“Perfect Finish” wurde mir vom Autor als Rezensionsexemplar kostenlos zur Verfügung gestellt. Dies hatte jedoch keinen Einfluss auf meine Meinung und Bewertung!