“Über dem Meer tanzt das Licht”

Rezension 088

“Über dem Meer tanzt das Licht” von Meike Werkmeister

Worum geht es?

Copyright Goldmann Verlag/Randomhouse

Etwa ein Jahr ist seit Iris’ Tod, Marias Mutter, vergangen! Maria hat in der Zwischenzeit ihre und Simons kleine Tochter Hannah auf die Welt gebracht. Zusammen mit Morlen leben sie glücklich und zufrieden in ihrer Wohnung auf Norderney! Marias Strandcafé läuft ganz gut, ebenso ihre Beziehung zu Simon! Oder etwa nicht? Continue reading ““Über dem Meer tanzt das Licht””

“Seeluft macht Liebe”

Rezension 087

“Seeluft macht Liebe” von Svenja Lassen

Worum geht es?

~ Stadtpflanze trifft auf rauen Nordfriesen ~

Copyright Svenja Lassen


“Ein Patzer im Job, und schon wird man aufs Abstellgleis verfrachtet. So fühlt es sich zumindest für Sofia an, als sie von ihrem Chef in ein entlegenes Dorf an der Nordseeküste geschickt wird, um dort dem Tischler Björn beim Vermarkten seiner Vintage-Möbel zu helfen.
Noch schlimmer als die lange Zugfahrt in die Einöde ist jedoch, dass Björn von ihrem Auftauchen alles andere als begeistert ist und von ihren Social-Media-Marketingplänen noch viel weniger.
Aber Sofia lässt sich durch sein ungehobeltes Verhalten nicht vergraulen, schließlich will sie unter keinen Umständen einen weiteren Auftrag vermasseln. Und glücklicherweise verhalten sich nicht alle Dorfbewohner derart abweisend, der Tierarzt Lars ist da weitaus charmanter.
Blöd nur, dass ihr Herz ausgerechnet bei dem sturen Björn ständig aus dem Takt gerät …”

( Quelle Klappentext zu “Seeluft macht Liebe” )

Meine Meinung:

Was mich als erstes an Svenjas Büchern begeistert, ist immer das wunderschöne Buchcover, welches, wie auch die anderen Bücher, von Torsten von Buchgewand gestaltet wurde! Die Cover machen richtig Lust auf die Geschichte, laden bereits im Vorfeld zum Träumen ein und sind nicht nur im Regal ein Hingucker, sondern eignen sich auch hervorragend als Geschenk!!

Aber jetzt zur Geschichte:

Diesmal spielt Svenjas Geschichte nicht wie die vorherigen Bücher im fiktiven Akenbüll, sondern in der Umgebung von Norderdiek, einem kleinen Örtchen zwischen Nord- und Ostesee gelegen! Da zu Beginn der Geschichte sowohl Langenhorn als auch Niebüll erwähnt wurden, war ich örtlich gesehen völlig drin im Geschehen, denn diese Gegend da oben in Nordfriesland ist mir durchaus bekannt! 😉 Ich mag es, wenn ich Schauplätze nicht nur von der Landkarte her kenne!

In “Seeluft macht Liebe” haben wir es erstmals seit 4 Bänden mit neuen Charakteren zu tun. Einzig Lars, der Tierarzt, ist aus Akenbüll übrig geblieben, spielt aber nur am Rande eine Rolle! Wird mir diese Geschichte gefallen? Kann sie mit “Akenbüll” mithalten? Die anderen Bücher, Geschichten und Figuren habe ich so lieb gewonnen, ist da Platz für etwas Neues? Für jemand Neues?

JA!!! Definitiv!!!

Mit Sofia als Hauptfigur haben wir es mit einer typischen Workaholic zu tun: Karriere vor Familie! Lässt man sich erstmal auf einen Mann ein, kann man nur enttäuscht werden, daher geht sie auch niemals feste Beziehungen ein! Auf der anderen Seite Björn, der gut aussehende Tischler vom Land, wortkarg, skeptisch, typisch norddeutsch! Da Svenjas Bücher alle ein Happy End haben und wir Leser das wissen, ist es für uns, in diesem Fall für mich, das Aufregendste mit zu erleben, wie die beiden sich annähern und was ihnen alles so widerfährt auf diesem Weg zum gemeinsamen Glück! 

Mal möchte man vor Romantik aufseufzen, mal beiden ordentlich die Meinung geigen! Es gab Situationen, da möchte man einfach nur still sein und sich freuen, dann gab es wiederum Momente, wo ich am liebsten beide angeschrien hätte!!

Ein auf und ab der Gefühle! Nicht nur bei uns, sondern auch bei den Protagonisten!

Von Anfang bis Ende ist Svenjas Geschichte packend geschrieben! Man ist neugierig, wie sich Sofia entwickeln wird, denn sie ist es, die die größte Veränderung durchmacht. Gefolgt von Björn! Dass zum Schluss noch eine Überraschung für uns Leser wartet, macht die Geschichte am Ende rund, so dass man zufrieden und glücklich das Buch zuschlagen kann und bereits sehnsüchtig das Nächste erwartet!

Ich sag mal so, wo Svenja Lassen drauf steht ist stets eine tolle und gefühlvolle Story drin, die jeden mitnimmt, auf eine wunderbare Reise in den Norden, auf eine Reise vollgepackt mit Liebe!!

Und da man davon niemals genug haben kann, solltet ihr euch, meine lieben Buchfreunde, schnellstens dieses oder eines der anderen Bücher von Svenja zulegen! Es lohnt sich!!! Auch als Buchgeschenk für andere!!!

Für “Seeluft macht Liebe” vergebe ich 

5 wohlverdiente !!!

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Über die Autorin:

“Gemeinsam mit meinem Mann und meinem Sohn lebe im hohen Norden Deutschlands, unweit der Nordsee. Am glücklichsten bin ich mit einer Brise Seeluft im Haar und Strandsand unter den Füßen. Meine Leidenschaft für Bücher entdeckte ich bereits früh, die Idee für meinen ersten eigenen Roman war irgendwann einfach da und verlangte, aufgeschrieben zu werden. Waren meine ersten beiden Werke dem Genre Romantic Thrill zugehörig, schreibe ich heute am liebsten romantische Liebesgeschichten, gespickt mit einer guten Prise Humor.”

( Quelle www.svenjalassen.de )

“Seeluft macht Liebe” von Svenja Lassen

Ein Roman erschienen im selfpublishing/Amazon am 01.05.2020

ISBN 979-8612369417

267 Seiten

Taschenbuch

auch als ebook erhältlich 

www.amazon.de

www.svenjalassen.de

Alle Akenbüll-Romane von Svenja Lassen in chronologischer Reihenfolge:

1. Zwischen Tüll & Kartoffeln wächst manchmal Liebe
2. Geküsst in Tüll & Gummistiefeln
3. (Kein) Traummann in Sicht
4. Küss mich, solange es schneit

“Seeluft macht Liebe” von Svenja Lassen wurde mir in Form eines ebooks und Taschenbuchs als Rezensionsexemplar kostenlos zur Verfügung gestellt! Dies hatte jedoch keinen Einfluss auf meine Meinung und Bewertung!

 

 

 

“Der wunde Himmel”

Rezension 085

“Der wunde Himmel” von Jeannette Oertel

Worum geht es?

Copyright Konkursbuch Verlag Claudia Gehrke

“Zwischen der Assistentin des Botschafters der fiktiven Arabischen Republik Elydien und einem Diplomaten entwickelt sich eine Amour fou, in naher Zukunft in Berlin, in Zeiten aufgeheizter Aufruhrstimmung. D

ie Leidenschaft der beiden wird zur Obsession. Zugleich passieren immer mehr mysteriöse Dinge in der Botschaft, die die Protagonistin auch bis in ihre Kindheit in der DDR zurückführen. Continue reading ““Der wunde Himmel””

„Der Gin des Lebens“

Rezension 084

„Der Gin des Lebens“ von Carsten Sebastian Henn

Worum geht es?

Copyright Dumont Buchverlag

“Eines schönen Morgens findet Cathy Callaghan, Betreiberin eines kleinen Bed & Breakfast in Plymouth/Südengland, eine Leiche in ihrem Garten. Bald stellt sich heraus: Es handelt sich um einen stadtbekannten Obdachlosen, der mehr gesehen hat, als ihm guttat. Auch für Bene Lerchenfeld kommt’s knüppeldick: Seine langjährige Freundin Annika verlässt ihn, als er ihr gerade einen Heiratsantrag machen will. Und dann landet er mit seinem geliebten Oldtimer dank Navi auch noch im Rhein.

Bene ist am Tiefpunkt. Da kommt die Flasche selbstgebrannten Gins, die ihm sein toter Vater vermacht hat, gerade richtig. Continue reading “„Der Gin des Lebens“”

„Föhrtrauen“

Rezension 083

„Föhrtrauen“ von Melana E. Fischer

Worum geht es?

Copyright Melana E. Fischer

„Nach einem Schicksalsschlag will die ehemalige Filialleiterin Jette auf der Insel Föhr von vorne anfangen.
Jo kehrt auf der Flucht vor seinen Liebschaften zurück auf seine Heimatinsel.
Dank eines kleinen Hundes kreuzen sich dort ihre Wege.
Doch Jettes Vergangenheit stellt die beginnende Beziehung der beiden auf eine harte Probe.
Wird Jette endlich wieder jemandem vertrauen, oder sitzen ihre Narben zu tief?
Oder sitzen ihre Narben zu tief?

Continue reading “„Föhrtrauen“”

„Die Tote in der Sommerfrische“

Rezension 082

“Die Tote in der Sommerfrische“ von Elsa Dix

Worum geht es?

copyright Goldmann Verlag

„Norderney 1912: Im eleganten Seebad verbringt die feine Gesellschaft der Kaiserzeit die Sommerfrische. Auch die junge, unabhängige Viktoria Berg genießt die Zeit am Meer, bevor sie ihre Stellung als Lehrerin antritt. Doch dann wird sie Zeugin, wie der Hamburger Journalist Christian Hinrichs, der eine Reportage über den Sommer der Reichen und Schönen schreibt, eine ertrunkene junge Frau aus den Wellen zieht. Viktoria kannte die Tote und glaubt nicht eine Sekunde daran, sie habe den Freitod gewählt. Gemeinsam mit Christian stellt sie Nachforschungen an und stößt in der adeligen Seebadgesellschaft der Belle Époque bald auf dunkle Geheimnisse…“

( Quelle Randomhouse )

Meine Meinung:

Als ich das erste Mal dieses Buch sah, wusste ich, dass ich es lesen muss/möchte! Das Cover erinnert mich sehr an meine Lieblings-Insel, auch wenn es auf Föhr am Strand, an der Promenade ganz anders aussieht! Aber es hat mich direkt angesprochen, dazu die Erwähnung „Seebad-Krimi“ – mehr brauchte es nicht, um mich zu fangen!

Ich bin sicher nicht die Einzige, die sich in Zeiten wie diesen in die Ferne wünscht. Da kam mir dieses Buch sehr gelegen! Einfach mal etwas Ablenkung, ohne allzu sehr die Nerven zu strapazieren!

Das Buch beginnt auch sofort mit DER Szene, um die es sich im weiteren Verlauf der Geschichte hauptsächlich dreht, nämlich mit dem Mord an einem Zimmermädchen. Christian Hinrichs, ein Journalist aus Hamburg, findet die Leiche, als zufällig auch Viktoria Berg, eine junge Dame, die sich in der Sommerfrische befindet, zu ihm stößt. Viktoria kennt die Leiche, es handelt sich um ihre frühere Freundin Henny Petersen.

Selbstverständlich wird von Selbstmord ausgegangen, ein Gedanke, den Viktoria und Christian nicht teilen! Somit begeben sich die beiden auf Mördersuche und kommen auf diese Weise dem ein oder anderen Mysterium auf die Spur!

Ich fand es wirklich toll à la Sherlock Holmes oder Miss Marple den dunkelsten Geheimnissen der anwesenden und zumeist adeligen Verdächtigen auf die Schliche zu kommen. Allerdings wird man von der Autorin sehr oft auf eine falsche Fährte gelockt. Ja, ich muss sagen, bis zum Schluss wusste ich tatsächlich nicht, wer der Mörder ist!! Und so etwas liebe ich!! Das macht einen richtig guten Krimi aus!!

So ein Buch lebt natürlich auch von seinen enthaltenen Figuren, die ich allesamt sehr gelungen fand und mir sehr gut bildlich vorstellen konnte, mitsamt der damals getragenen Mode und der Art und Weise des sich Präsentierens in der Gesellschaft!

Man darf nicht vergessen, der Krimi spielt im Jahr 1912 und ich fand die Charaktere dahingehend gut ausgearbeitet und dargestellt! Überhaupt ist diese Geschichte gut recherchiert! Man merkt, dass die Autorin ihr Herz an die Insel Norderney verloren hat und einen Großteil ihrer Freizeit dort verbringt!

“Die Tote in der Sommerfrische” ist ein sehr angenehmer, ruhiger und dennoch spannender und nicht weniger interessanter Krimi zu Beginn des 20. Jahrhunderts, der mir richtig gut gefallen hat und den ich gerne weiterempfehle oder, wie gestern geschehen, gerne verschenke! Ich freue mich schon sehr auf weitere Bände mit den beiden Protagonisten Viktoria und Christian, denn dass weitere folgen steht außer Frage, so steht auf der Buchrückseite geschrieben:

“Ein glanzvoller historischer Küstenkrimi – der großartige erste Fall für Viktoria Berg und Christian Hinrichs.”

Dem ist nichts mehr hinzuzufügen und ich vergebe

5 !!!

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Über die Autorin:

„Elsa Dix ist eine aus Norddeutschland stammende Krimiautorin. Sie lebt heute mit ihrem Mann und Hund in Düsseldorf und verbringt jede freie Minute auf Norderney. »Die Tote in der Sommerfrische« ist der Auftakt einer Seebad-Krimireihe um das sympathische Ermittlerduo Viktoria Berg und Christian Hinrichs.“

( Quelle Randomhouse )

„Die Tote in der Sommerfrische“ von Elsa Dix

ein Seebad-Krimi erschienen im Goldmann Verlag/Randomhouse am 16. März 2020

ISBN 978-3442490349

416 Seiten

Klappenbroschur

www.randomhouse.de

www.elsa-dix.de

„Die Tote in der Sommerfrische“ von Elsa Dix wurde mir von Randomhouse als Rezensionsexemplar kostenlos zur Verfügung gestellt. Dies hatte jedoch keinen Einfluss auf meine Bewertung!

„Dankbarkeiten“

Rezension 081

„Dankbarkeiten“ von Delphine de Vigan

Worum geht es?

„Mischka, die stets ein unabhängiges Leben geführt hat, muss feststellen, dass sie nicht mehr allein leben kann. Geplagt von Albträumen glaubt sie ständig, wichtige Dinge zu verlieren.

Tatsächlich verliert sie nach und nach Wörter, findet die richtigen nicht mehr und ersetzt sie durch ähnlich klingende.

Die junge Marie, um die Michka sich oft gekümmert hat, bringt sie in einem Seniorenheim unter. Der alten Frau fällt es schwer, sich in der neuen Ordnung einzufinden.

( Quelle Dumont Buchverlag )

In hellen Momenten leidet sie unter dem Verlust ihrer Selbstständigkeit. Doch was Michka am meisten beschäftigt, ist die bisher vergebliche Suche nach einem Ehepaar, dem sie ihr Leben zu verdanken hat. Daher gibt Marie erneut eine Suchanzeige auf, und Michka hofft, ihre tiefe Dankbarkeit endlich übermitteln zu können.
Klarsichtig und scharfsinnig zeigt Delphine de Vigan, was uns am Ende bleibt: Zuneigung, Mitgefühl, Dankbarkeit. Und zugleich würdigt sie in ›Dankbarkeiten‹ all diejenigen, die uns zu den Menschen gemacht haben, die wir sind.“

Meine Meinung:

“Dankbarkeiten“ ist ein sehr einfühlsames, ein sehr feines Buch, das, obwohl es nur wenige Leseseiten umfasst, so unglaublich viel erzählt!
Alleine der erste Satz: „Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie oft Sie am Tag Danke sagen?“
Jeder Satz, jeder Absatz, Seite für Seite erklingt eine Liebeserklärung an das Leben, an das Alter, an all das, was bereits geschafft wurde, an all das, was nicht mehr vorhanden ist!
Aufgeteilt ist das Buch in Kapitel, die abwechselnd aus der Sicht Maries erzählen und aus der Sicht Jerômes, Mischkas Logopäden. Der Umgang der beiden mit Mischka ist sehr (be)rührend und ich bin mir sicher, so wünscht sich jeder im Alter behandelt zu wissen! Gleichzeitig ermöglicht dieses Buch sich selbst zu hinterfragen, denn es ist doch sehr oft so, dass man allzu oft Dinge nicht sieht, nicht wahrhaben möchte, die doch noch nicht da sein können und die einen dann unverhofft überfahren! Die Zeit, die einem davonrennt, die Zeit, die noch bleibt, die so kostbar ist!
Auch Mischka ergeht es so, sie selbst merkt auch, dass da etwas nicht stimmt, dass sich etwas ändert. Auch für sie ist das nicht einfach und ihre größte Angst ist es ihre Wörter zu verlieren, was ich persönlich sehr gut nachvollziehen kann! Sie ist fortan auf Hilfe angewiesen, sich DAS einzugestehen ist sicherlich nicht leicht – weder für den Betroffenen noch für Angehörige!
Aber alte Menschen möchten nicht wie Kinder behandelt werden, denn die Kindheit haben Sie schon lange hinter sich gelassen. Allerdings ist es oft genau die Lebensepisode, an die sie sich am besten erinnern können! Alte Menschen haben ein Recht darauf würdevoll behandelt zu werden und dass das möglich ist, zeigt uns dieses Buch! So wie diese hochbetagten Menschen dankbar für ihr Leben, für Erlebtes, für ihre Kinder oder Anderes sind, so solllten wir nicht/nie vergessen und ebenso dankbar sein, was sie aus uns gemacht haben! Da ist doch nur selbstverständlich, dass man ihnen am Ende etwas zurückgibt: Zuneigung, Halt, Verständnis, Dankbarkeit…- die Möglichkeit einen letzten Wunsch zu erfüllen!
Diese ruhige, fast zärtliche Erzählung ist ein behutsamer und bedeutsamer Umgang mit einem Thema, dem sich wirklich NIEMAND verschließen kann!
“Dankbarkeiten“ wurde mir zu Lesen ans Herz gelegt und ich froh, diesem Rat gefolgt zu sein! Ich kann wirklich nur JEDEM empfehlen, dieses Buch zu lesen und vergebe sehr gerne
5 !!!
Lasst uns dankbar sein, dass das Leben uns Zeit schenkt! Nutzen wir sie klug, mit Bedacht, aber voller Abenteuer, die nachklingen werden!…

Über die Autorin:

„Delphine de Vigan, geboren 1966, erreichte ihren endgültigen Durchbruch als Schriftstellerin mit dem Roman ›No & ich‹ (2007), für den sie mit dem Prix des Libraires und dem Prix Rotary International 2008 ausgezeichnet wurde. Ihr Roman ›Nach einer wahren Geschichte‹ (DuMont 2016) stand wochenlang auf der Bestsellerliste in Frankreich und erhielt 2015 den Prix Renaudot. Bei DuMont erschien außerdem 2017 ihr Debütroman ›Tage ohne Hunger‹ und 2018 der Roman ›Loyalitäten‹. Die Autorin lebt mit ihren Kindern in Paris.“

( Quelle Dumont Buchverlag )

Über die Übersetzerin:

„Doris Heinemann, geboren 1957, studierte Romanistik und Germanistik in Köln und Montpellier, arbeitete als Sprachlehrerin, als Übersetzerin im Generalsekretariat des EG-Ministerrats und übersetzt seit 1997 Literatur, u. a. von Christian Gailly, Gabriel Chevallier, Theresa Révay, Yann Queffélec, Jean-Claude Derey und Olivier Rolin.“

( Quelle Dumont Buchverlag )

„Dankbarkeiten“ von Delphine de Vigan

ein Romann erschienen im Dumont Buchverlag am 17.04.2020

ISBN 978-3832181123

176 Seiten

Hardcover

auch als eBook erhältlich

www.dumont-Buchverlag.de

„Dankbarkeiten“ von Delphine de Vigan wurde mir vom Dumont Buchverlag als Rezensionsexemplar kostenlos zur Verfügung gestellt. Dies hatte jedoch keinen Einfluss auf meine Meine und Bewertung!