“Opferfluss”

Rezension 109

“Opferfluss” von Lorenz Stassen

Worum geht es?

Copyright Randomhouse

“Nach zwei spektakulären Kriminalfällen, die er aufklären konnte, ist Nicholas Meller vom Underdog zum Staranwalt geworden – doch die Verbrechen, die er hautnah erleben musste, hinterlassen ihre Spuren. Zudem hat er sich die Polizei nicht gerade zum Freund gemacht. Continue reading ““Opferfluss””

“Mia am Meer”

Rezension 108

“Mia am Meer” von Katja Pelzer

Worum geht es?

Copyright Katja Pelzer

“Zwei Jahre ist es her, dass Mia Fontelli ihren Mann Thom verloren hat. Bei der Kur auf einer Nordseeinsel will sie sich von der Arbeit an ihrer Seele erholen. Continue reading ““Mia am Meer””

“Räubertochter“

Rezension 097

„Räubertochter“ von Daiana Corazza

Worum geht es?

Copyright Daiana Corazza

“Sorgen hat Sarah Avigliano eigentlich genug. Nicht nur, dass sie überlegt, ihr Jurastudium abzubrechen und dass sich zu Hause die unbezahlten Rechnungen stapeln. Sie soll sich jetzt auch noch um die Beisetzung ihres tot aufgefundenen Vaters kümmern, zu dem sie seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr hatte. Doch schon bald stellt sie fest, dass er offensichtlich nicht der Mann war, für den sie ihn ein Leben lang gehalten hat. Continue reading ““Räubertochter“”

“Nordseedämmerung”

Rezension 096

“Nordseedämmerung” von Christian Kuhn

Worum geht es?

Copyright Heyne Verlag/Randomhouse

“Sommerpause. Der Bundespräsident macht Urlaub auf Juist. Doch es mehren sich die Hinweise, dass ein Mörder auf ihn angesetzt wurde. Continue reading ““Nordseedämmerung””

„Siebzehn Jahre ohne mich mit dir“

Rezension 095

„Siebzehn Jahre ohne mich mit dir“ von A.D.Wilk

~ eine Liebesgeschichte ~

Worum geht es?

Copyright A.D.Wilk

“Piya ist 33 Jahre alt, erfolgreiche Unternehmerin und liebt Bennet. Weil er ein toller Vater für Ihre 16-jährige Tochter Livia ist. Weil er Piyas bester Freund ist. Und ein bisschen auch deshalb, weil sie miteinander schlafen. Continue reading “„Siebzehn Jahre ohne mich mit dir“”

“Fischbrötchen und Zuckerstreusel”

Rezension 094

“Fischbrötchen und Zuckerstreusel” von Jane Hell

 -Ein Ostseeroman: Fördeliebe 1 –

Worum geht es?

Copyright Jane Hell

“Zwischen Pizza und alten Fotoalben vergräbt sich Anni in ihrer Berliner Studenten-WG. Ihr Freund hat sie betrogen. Anni suhlt sich in ihrem Herzschmerz, doch dann klingelt das Telefon: ein familiärer Notfall. Kurzentschlossen packt sie ihre Sachen und fährt ins abgelegene Eckernförde an die Ostsee. Dort springt sie im Strandcafé ihrer Tante ein.
Es ist Hauptsaison und so muss sie sich mit Koch Kjell die Wohnung über dem Café teilen. Die beiden geraten gehörig aneinander. Trotzdem ist da dieses prickelnde Kribbeln in Annis Bauch, wenn die beiden sich nicht gerade streiten.
Unerwartet taucht Annis Ex im Café auf und bittet sie um Verzeihung. Zu allem Überfluss nistet er sich bei Anni und Kjell in der Strandcafé-WG ein…
Anni trifft eine Entscheidung. Doch ein blaues Auge und ihr Herz bringen alles durcheinander.”

( Quelle Klappentext zu “Fischbrötchen und Zuckerstreusel” )

Meine Meinung:

Dieses Buch habe ich mir als ebook gegönnt! Es war im Angebot und ich dachte, kann ja nicht schaden, so einen Liebesschmöker mal auf dem Handy dabei zu haben! 😉 Und dann habe ich nur mal reinlesen wollen! Nur mal eben sehen wollen, wie die Autorin Jane Hell so schreibt! Und ZACK: war ich mit dem Buch auch schon durch!! 🙂

Es ist wunderbar geschrieben!! Sicher, es ist keine Weltliteratur! Aber das erwarte ich bei so einem Cover, bei so einer Geschichte auch gar nicht! Und dennoch, ich wurde sehr positiv überrascht!! Der Schreibstil ist flüssig, es entstehen beim Lesen Bilder in meinem Kopf ( das ist mir immer sehr wichtig!! ) und ich wünschte mich selbst an die Ostsee! Natürlich geht in dieser Geschichte nichts ohne das ein oder andere Problem! Ich fand es interessant mitzuerleben, was der Protagonistin Anni so alles aufgehalst wird und war mit dem Ende durchaus zufrieden! 😉

Die Geschichte ist schon ein wenig vorhersehbar, aber das liebe ich an solchen Geschichten einfach! “Fischbrötchen und Zuckerstreusel” ließ mich wirklich den Duft nach einem leckeren Fischbrötchen wahrnehmen und vor meinen Augen türmte sich das größte und leckerste Eis mit Zuckerstreusel!…Mmhhh….

Dieser Roman ist Urlaub pur!! Kann ich wirklich jedem empfehlen, der in Urlaub ans Meer fährt, in den Bergen am See verweilt oder auch daheim in seiner eigenen grünen Oase urlaubt!! “Fischbrötchen und Zuckerstreusel” ist herzerfrischend, leicht, wie ein Sommerwind! Du träumst dich weg ans Meer, spürst die warme Brise um dich herum, aber auch den Sturm, der der nicht nur dein Haar zerzaust, sondern auch dein Herz in Aufruhr versetzt!

“Fischbrötchen und Zuckerstreusel” von Jane Hell bekommt von mir

5 +++++

und eine unbedingt, uneingeschränkte Leseempfehlung!!

Jetzt Verfügbarkeit prüfen*

Über die Autorin:

“Ein Matjesbrötchen und ein Flens mit Blick aufs Meer: pures Glück für die Autorin Jane Hell.
Ihr Debütroman “Fischbrötchen und Zuckerstreusel” überzeugt mit schlagfertigen Dialogen und hilft gegen akute Meeressehnsucht. Und mit der kennt Jane sich aus: Die Schleswig-Holsteinerin hat viele Jahre in Süddeutschland gelebt, bis sie mit Kind und Kegel an die Ostsee zurückkehrte.
Sie bezeichnet sich selber als Küstenweichei, weil sie am liebsten mit Neoprenanzug im Meer schwimmt. Vor Feuerquallen hat sie Angst.
Jane wünscht sich, dass ihre Leser*innen den Alltag vergessen und für einen kurzen Moment die Seeluft schmecken und das Kribbeln einer neuen Liebe im Bauch fühlen.”

“Wenn mir das gelingt, habe ich meine Mission als Autorin erfüllt!”

( Quelle Klappentext zu “Fischbrötchen und Zuckerstreusel” )

“Fischbrötchen und Zuckerstreusel” von Jane Hell

ein Roman erschienen im selfpublishment / Amazon

ISBN 978-3751950077

266 Seiten

Taschenbuch

auch als ebook erhältlich

“Fischbrötchen und Zuckerstreusel von Jane Hell habe ich selbst als ebook gekauft!

“Dornröschen auf Droge”

Rezension 093

“Dornröschen auf Droge” von Sebastian Thiel

Worum geht es?

Copyright Sebastian Thiel

»Mein Name ist Jenny und in 365 Tagen werde ich tot sein.«

“Als Jennifer Meyer, genannt Dornröschen, in eine Nervenheilanstalt eingeliefert wird, will sie nichts anderes, als zu sterben.
Sieben Mal hat man sie gebrochen, bis von ihr nichts mehr als ein Schatten ohne Seele übrig blieb.
Ein ganzes Dorf schwieg, als ihr Schreckliches angetan wurde. Selbst die Polizei rührte keinen Finger.
Warum nur? Continue reading ““Dornröschen auf Droge””