“Joey. Du bist mein”

Rezension 202

“Joey. Du bist mein” von Thea Wilk

Worum geht es?

Copyright Thea Wilk
“Endlich wird sich alles verändern.
Endlich werden wir eins sein.
In einer abgelegenen Jugendherberge am Meer hofft Joey endlich zu finden, wonach sie seit Monaten sucht. Während die Wellen und der eisige Februarwind ihre Gedanken ordnen, führt eine Verkettung seltsamer Umstände auch die schöne Romy und ihren Freund Enno in den Ort. Enno mit den kurzen, blonden Haaren und dem hinkenden Fuß. Er sieht genauso aus wie er. Doch seine Blicke, sein Lachen, die Art, wie er sich ihr gegenüber verhält, alles ist anders. Kann sie ihm vertrauen?”

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