“Notizen zu einer Hinrichtung”

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“Notizen zu einer Hinrichtung” von Danya Kukafka

Aus dem Amerikanischen von Andrea O´Brien

Worum geht es?

Copyright Blumenbar Verlag / Aufbau Verlage

“In 12 Stunden soll Ansel Packer hingerichtet werden. Doch dies ist nicht seine Geschichte. Dies ist die Geschichte der Frauen, die er zurückgelassen hat. Continue reading ““Notizen zu einer Hinrichtung””

“Mord zur Apfelblüte”

Rezension 216

“Mord zur Apfelblüte” von Daniel E. Palu

Worum geht es?

Copyright Emons Verlag

“Im Alten Land liegt etwas in der Luft: Die Berlottis werden zu Schlossbewohnern wider Willen, Mamma Carmela versucht mit übersinnlichen Methoden, ihren Sohn zu verkuppeln, und als wäre das nicht genug, bekommt es Kommissar Berlotti auch noch mit einer seltsam verstümmelten Leiche zu tun – ausgerechnet während der Obstblüte. Die Spur führt einmal quer durch die Republik und wieder zurück ins Alte Land, wo Berlotti über Leben und Tod entscheiden muss.”

( Quelle Klappentext zu “Mord zur Apfelblüte” von Daniel E. Palu )

Meine Meinung:

Junge, Junge…Also, konnte mich schon der erste Band “Tod im Alten Land” begeistern, dann haben wir es hier mit einem absoluten Page Turner zu tun!! 🙂

Durch Daniel E. Palus angenehme Art zu schreiben, ist man rasch in der Geschichte drin und kann dann auch gar nicht mehr aufhören zu lesen! 😉

Ein besonderes Highlight gleich zu Beginn ist Berlottis Mutter!! Ich liebe sie!!!! 🙂 Sie lässt aber auch nichts unversucht, ihren Sohn an die Frau zu bringen! Haha!! Herrlich!! 🙂 Nun denn, aber darum geht es ja in diesem Buch nur am Rande! Oder?…

Nun, die Ermittlungen im Fall der Leiche, die verstümmelt, ja geradezu entstellt wurde, führen Berlotti bis in den Osten Deutschlands und konfrontieren ihn zwangsläufig mit der Geschichte der damaligen DDR. Und hier, muss ich sagen, wird es richtig interessant! Denn, wie ich ja schon häufiger angemerkt habe, ist dies ein Kapitel der deutschen Geschichte, die in meinem Geschichtsunterricht auf dem Gymnasium einfach nicht aufgetaucht ist! Erst dachte ich, als Autor erlaubt sich Daniel E. Palu eine gewisse künstlerische Freiheit, was einige vermeintliche Fakten betrifft, aber nein, das, was im Buch geschildert wird, ist tatsächlich wahr!! Und DAS ist wirklich erschreckend und absolut unglaublich!! Um was genau es sich dabei handelt, verrate ich euch nicht, das müsst ihr schon selbst lesen, aber es ist ungeheuerlich, echt jetzt!!!

Auch hat es Berlotti wieder mit Menschen zu tun, die ihn in Hamburg einfach nicht sehen wollen, nicht haben wollen und ihm das Leben schwer machen! Hier wird der Bogen zum 1. Teil gespannt, wo es ein fieser Reporter auf ihn abgesehen hatte! Leider läuft der immer noch frei herum…

Der Weg zur Lösung des Falls ist kein einfacher, aber als dann Personen ins Visier des Täters geraten, für die Berlotti sein Leben lassen würde, wird es brenzlig, mega spannend und gefährlich!!…

Die Art und Weise wie von Beginn an Spannung aufgebaut wird und die Geschichte an Dynamik zunimmt, ist wirklich toll gemacht! Wie gesagt, man kann das Buch kaum aus der Hand legen!! 🙂 Auch sprachlich alles perfekt! Ich hatte die Landschaft immer vor Augen! So schön!! 🙂

Das Ende im Buch ist ein, ich sag mal, gut gelöstes, aber ein wenig traurig stimmendes. Ich denke, da wird der Autor im 3. Band nochmal darauf eingehen müssen, um uns, die Leser, versöhnlich zu stimmen! Ganz zu schweigen von Berlotti selbst! Und nicht zu vergessen seine Eltern…

“Mord zur Apfelblüte” ist ein rundum stimmiges Buch, welches verschiedenste Themen behandelt, ohne dabei zu voll zu wirken! Überladen habe ich mich jedenfalls nie gefühlt! Im Gegenteil, ich wurde sehr gut unterhalten, von der ersten bis zur letzten Seite! 🙂

Jetzt freue ich mich schon auf Band 3, auf den wir allerdings noch ein klein wenig warten müssen! 🙁

“Mord zur Apfelblüte” von Daniel E. Palu bekommt von mir

5 !!!

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Über den Autor:

Copyright Daniel E. Palu

“Daniel E. Palu lebt in Hamburg und arbeitet als Autor und Textchef für fast alle großen Zeitschriftenverlage. Mit seinem Ermittler teilt er die italienische Herkunft und die Vorliebe für guten Kaffee. Wer die Augen offen hält, kann ihn in einem Café bei der Arbeit an Berlottis nächstem Fall antreffen.”

( Quelle Emons Verlag )

“Mord zur Apfelblüte” von Daniel E. Palu

ein Kriminalroman erschienen im Emons Verlag am

ISBN 978-3740815011

256 Seiten

Taschenbuch

auch als ebook erhältlich

www.emons-verlag.de

“Mord zur Apfelblüte” wurde mir vom Autor und vom Emons Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dies hatte jedoch keine Auswirkung auf meine Meinung und Bewertung!

“Horrorstör”

Rezension 182

Horrorstör von Grady Hendrix

übersetzt von Jakob Schmidt

Worum geht es?

Copyright Droemer Knaur

“Im stilechten Look eines Möbelkatalogs führt Horrorstör in die Untiefen eines ganz besonderen Spukhauses: des Möbelladens ORSK in Cleveland, wo die Angestellten Morgen für Morgen auf zerstörte Ware und Schmierereien an den Wänden treffen. Continue reading ““Horrorstör””

“Die Morde von Mapleton”

Rezension 127

“Die Morde von Mapleton” von Brian Flynn

Worum geht es?

Copyright Dumont Buchverlag

“Es ist Heiligabend und Sir Eustace Vernon hat eine kleine Gesellschaft eingeladen, um bei einem Dinner Weihnachten zu feiern. Während des festlichen Abendessens jedoch bestürzt Sir Vernon eine geheime Botschaft in seinem roten Knallbonbon dermaßen, dass er sich ohne weitere Erklärung in sein Studierzimmer zurückzieht. Die Gäste schenken dem sonderbaren Vorgang wenig Beachtung und
lassen sich nach dem Essen zu einer Partie Bridge im Spielezimmer nieder. Erst einige Stunden später wundern sie sich über Sir Eustaces lange Abwesenheit. Kurz vor Mitternacht dann ertönt ein Schrei, und der Butler Purvis wird tot aufgefunden. Sir Austin Kemble und Anthony Bathurst von Scotland Yard, die zufällig in der Gegend unterwegs sind, werden informiert und nehmen die Ermittlungen auf. Bald stellen sie fest, dass im altehrwürdigen Herrenhaus von Sir Eustace nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint …”

( Quelle Klappentext zu “Die Morde von Mapleton” von Brian Flynn )

Meine Meinung:

Bei “Die Morde von Mapleton” von Brian Fynn handelt es sich um einen ganz klassischen Kriminalroman im Stil von Agatha Christies Poirot! Da der Roman zu Beginn des letzten Jahrhunderts spielt (1929), ist auch die Sprache eine andere, als wie wir sie heute in einem Kriminalroman verwenden würden! Allerdings ist dies nichts Schlechtes, im Gegenteil: diese Art der Formulierungen ist klar strukturiert, überlegt und…ja, durchaus vornehm! 🙂 Da hat die Übersetzerin ganze Arbeit geleistet!

Von der Geschichte an sich möche ich nicht all zu viel vorweg nehmen, die Inhaltsangabe oben gibt das Geschehen aber recht gut wieder, nur so viel: so gut wie alle sind verdächtig! 😉

Zu Beginn der Verbrechensaufklärung wird jeder unter die Lupe genommen. Im weiteren Verlauf erschließt sich so manche Theorie, allerdings bleibt der Leser weitestgehend im Dunkeln, da der Ermittler von Scotland Yard in diesem Fall, Anthony Bathurst, uns nicht unbedingt an all seinen Gedanken und Geistesblitzen teilhaben lässt. Heutzutage bekommt man als Leser viel mehr mit, da der Autor den Leser vielmehr in die Vorgehensweise des ermittelnden Teams schauen lässt! Im vorliegenden Fall wurde ich wirklich überrascht und am Ende der Geschichte mit Tatsachen konfrontiert, auf die ich im Leben nicht gekommen wäre!…

Ich liebe diese alten Kriminalgeschichten!! 🙂 Wo man so richtig schön im Dunkeln tappt, weil einem Informationen fehlen und man gespannt darauf sein kann, wie der Ermittler das Puzzle Stück für Stück zusammensetzt und wie er es uns glaubhaft rüberbringt!

Die Figur des Anthony Bathurst fand ich ganz okay! Schlauer Kopf, aber niemand, mit dem ich freiwillig einen Kaffee trinken gehen würde 😉 Sehr distanziert, wie eigentlich alle Charaktere im Buch! Das wiederum passt sehr gut zu England und den Anfängen des 20. Jahrhunderts.

“Die Morde von Mapleton” von Brian Flynn haben mich jetzt so kurz vor Weihnachten aber recht gut unterhalten, ein wirklich wunderbarer, kurzweiliger Weihnachtskrimi, den man natürlich zu jeder Jahreszeit lesen kann! 🙂

Für diesen unaufgeregten, noblen und stilsicheren Krimi vergebe ich

4 !!!

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Über den Autor:

“Brian Flynn (1885-1958) hat über fünfzig Kriminalromane veröffentlicht, die meisten davon drehen sich um die Ermittlerfigur Anthony Bathurst. Als Zeitgenosse von Agatha Christie ist er einer der Vertreter des Goldenen Zeitalters des britischen Detektivromans.”

( Quelle DuMont Buchverlag )

Über die Übersetzerin:

Barbara Först ist freiberufliche Literaturübersetzerin aus Köln. Sie hat schon in den verschiedensten Genres gearbeitet ( u.a. Kriminalliteratur, Fantasy, Filmbücher ) und war bereits für Verlage wie den DuMont Buchverlag, KiWi oder Suhrkamp tätig.

“Die Morde von Mapleton” von Brian Flynn

ein Kriminalroman erschienen auf deutsch im DuMont Buchverlag am 16.09.2019

Originalverlag: Macrae Smith Company, London 1929 , Originaltitel: ›The Murders near Mapleton‹

ISBN 978-3832181062

318 Seiten

Hardcover mit farbigem Vorsatz und Lesebändchen

www.dumont-buchverlag.de

“Die Morde von Mapleton” von Brian Flynn wurde mir vom DuMont Buchverlag als Rezensionsexemplar kostenlos zur Verfügung gestellt. Dies hatte jedoch keine Auswirkung auf meine Meinung und Bewertung!

“Mordsmäßig verkatert”

Rezension 072

“Mordsmäßig verkatert” von Saskia Louis

Worum geht es?

copyright digital publishers

“In Louisa Manus Wohnzimmer liegt eine Leiche. Das ist gleich doppelt problematisch, denn Lou wird nicht nur zu spät zum Sonntagsbrunch kommen, sie steht auch urplötzlich unter Mordverdacht. Leider fällt es ihr schwer abzustreiten, die Frau getötet zu haben, da sie sich partout nicht daran erinnern kann, was am vergangenen Abend passiert ist. Continue reading ““Mordsmäßig verkatert””

“Herzmalerei”

Rezension 071

“Herzmalerei” von Syma Schneider

Worum geht es?

copyright Syma Schneider

«Was wäre, wenn sich zwei Seelen in vergangenen Leben so sehr geliebt haben, dass sie einander immer wieder suchen?»

“Wenn die Liebe nur noch so dahinplätschert, kann etwas Aufregung nicht schaden. Doch was dann geschieht, übersteigt Zenias Vorstellungskraft. Als sie eine mysteriöse Botschaft erhält, bricht Chaos in ihrem Herzen aus. Dramatische Veränderungen schlagen in ihr Leben ein wie Meteoritenschauer. Continue reading ““Herzmalerei””

30 Jahre Mauerfall

09. November 2019

 – 30 Jahre Mauerfall –

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Rückblende:

Am 09. November 1989 fiel die Mauer! Die Mauer, die die BRD von der DDR trennte – oder umgekehrt. Ich erinnere mich, dass ich damals als 10-Jährige vor dem Fernseher saß und meine Eltern gebannt die Nachrichten schauten. Ich erinnere mich an die nachfolgenden Bilder, wie Hunderte von Menschen von dem einen in das andere Land strömten! Glücklich, weinend, jubelnd! Fremde Menschen lagen sich in den Armen, Familien wurden wieder vereint! Autos hupten!

Was war denn nur geschehen?

Damals als Kind konnte ich noch nicht verstehen, was da gerade passierte, aber ich fand es toll und irgendwie spannend!

In den folgenden Jahren wurde es für mich zur Normalität, dass Deutschland wiedervereint ist! Statt Bonn war Berlin wieder Bundeshauptstadt! Und wir bekamen neue Schüler in meine Klasse, die von “drüben” kamen!

Für mich existiert heute keine Mauer mehr, hat es aber ehrlich gesagt auch früher nicht; wie gesagt, ich war zu jung, um das Ganze zu verstehen!

Heute:

Heute allerdings frage ich mich, warum so gut wie nie über die DDR im Unterricht gesprochen wurde? Nie über die Wiedervereinigung? Immerzu wurde der 2. Weltkrieg durchgekaut, die Weimarer Republik und die Französische Revolution! Das ist heute wahrscheinlich nicht anders. Aber wäre es nicht besser gewesen, mal darüber zu sprechen, was auch uns direkt betrifft? Den Mauerfall? Wie kam es überhaupt dazu, dass ein Land sich dazu entschließt, sich zu teilen? Und wie erging es den Leuten da in der DDR? Fragen, die später zum Teil Freunde beantworten konnten, die nach West-Deutschland gezogen sind. Einer meiner besten Freunde kommt aus Leipzig. Aber in der Schule war das nie ein Thema! Schade…

copyright Verena Breuer

Und daher finde ich es toll, dass sich eine Freundin von mir, Rayna Breuer, die für die Deutsche Welle arbeitet, eine Dokumentation gedreht hat, wo es zwar nur indirekt um den Mauerfall geht, aber in welchem die Situation eines jungen Mannes, der es in der DDR nicht mehr aushält und ( kurz vor dem Mauerfall, aber das konnte er ja nicht ahnen) flüchtet, beleuchtet wird. Es geht aber auch um einen Grenzer, der, wie so viele andere dazu rekrutiert wurde, Flüchtlinge an der Grenze – in unserem Fall die Grenze zwischen Bulgarien und der Türkei – festzuhalten und im Falle des Falles auch zu erschießen.

Ich fand diese Dokumentation wahnsinnig interessant! Es hörte sich für mich schon fast wie ein Krimi an, ein Thriller. So unglaublich war manches, was man zu sehen, was man zu hören bekam! Im Anschluss an den Film gab es eine Live-Schaltung zum Protagonisten des Films, Jürgen Cyrulik, und wir – die Zuschauer – bekamen die Möglichkeit, ihm persönlich Fragen zu stellen!

copyright Verena Breuer

Jürgen Cyrulik lebt in Bayern, wo es ihn schon damals zur Zeit seiner Flucht hinzog; lebten dort doch auch sein Onkel und auch sein Gr0ßvater, den er aber selbst nicht mehr besuchen konnte – noch nicht mal zur Beerdigung wurde ihm die Genehmigung erteilt, die DDR zu verlassen, um Abschied nehmen zu können. Dies war das auslösende Moment für Jürgen Cyrulik, der immer mehr und mehr mit dem System der SED haderte.

Die Flucht:

Im Sommer 1988 beschließen er und ein Freund in die BRD zu fliehen. Mit Hilfe eines Shell-Atlas´, den der Onkel einst zu einem Besuch in der DDR dem Vater geschenkt hatte, studieren sie die Grenzen und planen ihrer Ansicht nach gut, wie sie vorzugehen haben. Sie begeben sich auf Urlaub nach Bulgarien und versuchen sich wie normale Touristen zu bewegen. Denn eines darf man nicht vergessen, sie standen unter Beobachtung. Wie alle Ost-Deutschen galten sie als potenzielle Flüchtlinge. Dennoch gelingt es ihnen sich dem Grenzgebiet im Nordosten Bulgariens zu nähern. Womit sie allerdings nicht gerechnet haben ist, dass bereits 2 km vor der eigentlichen Grenze sogenannte Grenzer patrouillieren und ihre Flucht ein schnelles Ende nimmt.

Was allerdings danach geschehen ist und auch wie es den beiden Freunden während ihrer geplanten Flucht erging, und was aus dem Grenzer geworden ist, der Jürgen und seinen Freund festnahm, dass könnt, nein MÜSST ihr euch unbedingt anschauen!! Ich habe euch die Dokumentation hierzu verlinkt, “Der Flüchtling und der Grenzer” !

Dieser Film hat mir nochmal auf eine ganz andere Art und Weise die Augen geöffnet! Man bekommt in den Medien ja schon viel mit, aber die wesentlichen Dinge bleiben im Verborgenen. Dank Rayna Breuer und ihrer gründlichen Recherche wurde dieses Thema von einer Seite beleuchtet, wie ich sie bisher nicht gekannt hatte – und ihr sicher auch nicht! Ein herzliches Dankeschön dafür!!

Über die Journalistin/Filmautorin:

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copyright Rayna Breuer

Rayna Breuer wurde 1983 in Burgas/Bulgarien geboren und wuchs anschließend sowohl in Potsdam, Sophia, Bonn und Zagreb auf, ehe sie sich dazu entschloss in Deutschland und Gr0ßbrittanien Politik (Magister) und in Österreich Jura (LL.M. in EU-Recht) zu studieren.

Sie hat für verschiedenste Organastionen gearbeitet, auch freiberuflich. Seit einem Volontariat bei der Deutschen Welle (DW), arbeitet Rayna Breuer nun als Medienjournalistin für verschiedene Institutionen.

Rayna Breuer spricht 5 verschiedene Sprache und lebt mit ihrer Familie in Köln.

“Der Flüchtling und der Grenzer” von Rayna Breuer

ein Dokumentarfilm erschienen bei der Deutschen Welle

Dauer ca. 26 min

www.dw.com.de

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